Direkt zum Inhalt

Suchergebnisse

Zwischen zwei Plexiglas-Schreiben konstatiert Abteilungsleiter Jörg Wengler: „Wir können insgesamt zufrieden sein. Wir haben zwar nicht alle Chancen genutzt und Punkte liegen lassen, aber wir waren an Position sechs gesetzt und landeten auch dort. Wir hielten uns gut, nur gegen Viernheim und Baden-Baden waren wir chancenlos.“ 

Die OSG Baden-Baden, deren Schach-Bundesligateams in Wartestellung liegen, richtet regelmäßig Turniere im Internet aus. Der OSG-Vorsitzende Patrick Bittner (Foto in der Mitte neben Magnus Carlsen und Maxime Vachier-Lagrave) möchte derweil nicht kampflos zum deutschen Meistertitel kommen.

Nach langer Krankheit verstarb der langjährige Trainer des SV Werder Bremen, Claus-Dieter Meyer, am Donnerstag in einem Bremer Krankenhaus. Der Vorsitzende der Schachabteilung, Dr. Oliver Höpfner, erinnert an ihn im folgenen Nachruf. | Foto: Werder Bremen

Der Hamburger SK gehört zu den dienstältesten Vereinen der Schachbundesliga und ist einer der größten Vereine Deutschlands. Auf seiner Webseite berichtet der Klub ausführlich und regelmäßig über das Geschehen seiner Mannschaften, Turniere und Mitglieder. Jetzt hat der HSK seinen alten, digitalen Auftritt durch einen modernen ersetzt.

Vincent Keymer ist momentan in aller Munde. Der Bundesligaspieler der SF Deizisau holte sich schon mit 14 Jahren den GM-Titel und dieser außergewöhnliche Erfolg wird auch durch die überregionalen Medien durch eine ausführliche Berichterstattung gewürdigt.

Die SG Turm Kiel belegte in der letzten Saison, im Jahr Eins nach dem Aufstieg, Platz zwölf, war aber nie in Abstiegsgefahr. Für die kommende Saison verstärkte sich das Team aus dem Norden der Republik mit zwei namhaften Großmeistern und zwei vielversprechenden jungen Spielern.

Neben dem FC Bayern München aus dem Osten und Neuling SV Lingen aus dem Norden hat am vergangenen Wochenende auch die SG Speyer-Schwegenheim aus dem Süden den direkten Wiederaufstieg in die Schachbundesliga geschafft. Lediglich die Königsjäger aus dem Westen müssen noch nachsitzen, da dort keine Doppelrunden gespielt werden. Hier wird der Meister in der letzten Runde im Fernduell der Aachener Stadtrivalen SV und DJK Aufwärts II ermittelt.

Es ist eine der Personalien des Sommers überhaupt. Niclas Huschenbeth (Foto oben) verlässt seinen angestammten Verein Hamburger SK, bei dem er groß geworden ist, um für den FC Bayern München am Spitzenbrett in der SBL zu spielen. Was sich sonst noch beim Aufsteiger aus der 2. Bundesliga Ost tut, erfahren sie im folgenden Interview mit dem Abteilungsleiter, Jörg Wengler.

Die SG Speyer-Schwegenheim gelang nach einem Jahr Abstinenz der Wiederaufsteig in die Schachbundesliga. Wir sprachen mit dem 2. Vorsitzenden und Mannschaftsführer, Richard Sommer, über die Planungen zur Saison 2019/20.

Marco Bode ist inzwischen der vielleicht bekannteste Botschafter des königlichen Spiels in Deutschland. Regelmäßig wird der ehemalige Fußballspieler und aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende des SV Werder Bremen interviewt und wirbt dabei für das Projekt "Schach in Schulen". In 11 Freunde, dem Magazin für Fußballkultur, spricht er über das Spiel der Könige und natürlich auch über Fußball.

BCA Augsburg stieg als zweitplatzierte Mannschaft der 2. Bundesliga Ost in die Schachbundesliga auf. Der 1. Vorsitzende, Johannes Pitl, schildert, wie es zur Entscheidung kam, das Aufstiegsrecht wahrzunehmen und mit welchen Erwartungen der Klub in die erste Bundesligasaison der Vereinsgeschichte startet.

GM Matthias Wahls war in den 80er und 90er Jahren einer der stärksten deutschen Spieler und mit 21 Jahren der zum damaligen Zeitpunkt jüngste deutsche Großmeister aller Zeiten. Ende der 90er Jahre zog er sich jedoch vom Schachsport zurück und wandte sich lukrativeren Geschäftsfeldern zu: 2005 war er Mitbegründer einer erfolgreichen Pokerplattform. Heute lebt er in Gibraltar und denkt über eine Rückkehr ans Schachbrett nach.

GM Matthias Wahls war in den 80er und 90er Jahren einer der stärksten deutschen Spieler und mit 21 Jahren der zum damaligen Zeitpunkt jüngste deutsche Großmeister aller Zeiten. Ende der 90er Jahre zog er sich jedoch vom Schachsport zurück und wandte sich lukrativeren Geschäftsfeldern zu: 2005 war er Mitbegründer einer erfolgreichen Pokerplattform. Heute lebt er in Gibraltar und denkt über eine Rückkehr ans Schachbrett nach.

Rasmus Svane spielt in der Schachbundesliga für den Hamburger SK. In der letzten Saison erzielte er seine letzte GM-Norm und wird bald zum Großmeister ernannt. Wir sprachen mit ihm über diesen Erfolg, sein Abschneiden bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Indien und über eine mögliche Profikarriere.

Er ist der Star des aktuellen Spitzenreiters Solingen und mit einer ELO-Performance von 2879 auch der Top-Scorer: Der 30-jährige indische Großmeister Harikrishna Pentala ist hierzulande kaum bekannt, aber mit einer Rating von 2763 bereits auf Platz 14 der Weltrangliste vorgerückt. Im Interview mit uns sprach er über indische Namen, sein Leben als Schachprofi und wie er einmal im Verdacht stand, Hilfe von außen in Anspruch genommen zu haben.

Anish Giri, die aktuelle Nummer 6 der Live-Weltrangliste, wechselte zu Beginn dieser Saison zur SG Solingen, nachdem er zuvor 7 Jahre lang für den SK Turm Emdetten aufgelaufen war. Beim FIDE-Weltcup in Baku kam er bis ins Halbfinale, schied dort jedoch gegen Peter Svidler aus - einen Schritt vor der Qualifikation für die nächste Weltmeisterschaft, zu der nur die beiden Finalisten fahren werden. Für schachbundesliga.de beantwortete die erst 21-jährige Nr. 1 der Niederlande einige Fragen über den Weltcup, seine Motive für den Vereinswechsel und über seine Gedanken während einer Turnierpartie.

Der SV Hockenheim steigt aus der 2. Bundesliga Süd in die SBL auf. Der Ehrenvorsitzende, Dieter Auer, stellt den Verein vor und zeigt auf, welchen Stellenwert das Schach in der Metropolregion Rhein-Neckar genießt.

In unserem Rückblick auf 40 Jahre Schachbundesliga schaut Großmeister Evgeny Postny auf eine seiner schönsten Partien. Der israelische Großmeister spielt schon seit der Saison 2005/06 in der höchsten deutschen Spielklasse und ging dabei mit dem SC Eppingen, den Sportfreunden Katernberg, dem SK Schwäbisch Hall und BCA Augsburg für vier Vereine an die Bretter.

Ulrich Geilmann und seine kleine persönliche Rückschau mit einem Vorwort von Markus Schäfer

Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,

am 12. Oktober 1980 startete die eingleisige Schachbundesliga. Seit 1974 hatte es bereits eine in vier Staffeln aufgeteilte Bundesliga gegeben, deren Sieger in einer Endrunde den Deutschen Mannschaftsmeister ermittelten.Aus jeder dieser Staffeln qualifizierten sich die besten vier Teams für die Saison 1980/81 in der 1. Schach-Bundesliga. Zwei dieser Mannschaften sind bis heute ununterbrochen Mitglied im Oberhaus: der Hamburger SK und die SG Solingen.

40 Jahre Schachbundesliga! Wir blicken zurück und feiern mit verschiedenen Autoren dieses Jubiläum

Seit der Einführung der eingleisigen Schachbundesliga im Jahr 1980 sind 40 Jahre vergangen. Um dieses Jubiläum zu feiern, lassen wir in den kommenden Wochen einige Autoren zu Wort kommen, die als Spieler und Kolumnisten tätig waren und sind. Den Auftakt macht Großmeister Karsten Müller vom Hamburger SK, der den Lesern durch seine "Weisheiten im Endspiel" bekannt sein dürfte. Müller zeigt im ersten Teil seiner Rückschau acht besonders instruktive Beispiele, bei denen sie zuerst mitraten, bevor am Ende des Artikels die Stellungen nachgespielt werden können.

In unserem Rückblick auf "40 Jahre Schachbundesliga" lassen wir Timo Sträter zu Wort kommen. Der 55-jährige FIDE-Meister und Bruder des bekannten Kabarettisten Torsten Sträter, spielte jahrelang für den SV Wattenscheid in der Schachbundesliga und schrieb in seiner Kolumne über das Abschneiden seines Klubs. In einer mehrteiligen Reihe wärmt Sträter allerdings keine alten Geschichten auf, sondern lässt seinen Gedanken über das historische und aktuelle Geschehen sprichwörtlich freien Lauf.

Der SV Wattenscheid zog sich nach Ablauf der vergangenen Saison aus der SBL zurück. Timo Sträter, der jahrelang für den Ruhrpottklub an die Bretter ging und auf dieser Webseite die Leser mit seiner Kolumne begeisterte, schaut auf 16 Jahre Schachbundesliga zurück und verabschiedet sich mit einem kleinen Meisterwerk. Vorhang auf!

Großmeister Karsten Müller hat sich die schönsten Endspiele des Meisterschaftsturniers in Karlsruhe näher angeschaut. Da es insgesamt 13 Beispiele sind, präsentieren wir sie innerhalb seiner Kolumne in mehreren Artikeln. Raten sie mit und verbessern sie ihr Endspielwissen. Am Ende des Beitrags können sie die Glanzstücke nachspielen.

Großmeister Karsten Müller hat sich die schönsten Endspiele des Meisterschaftsturniers in Karlsruhe näher angeschaut. Da es insgesamt 13 Beispiele sind, präsentieren wir sie innerhalb seiner Kolumne in mehreren Artikeln. Raten sie mit und verbessern sie ihr Endspielwissen. Am Ende des Beitrags können sie die Glanzstücke nachspielen.

Großmeister Karsten Müller hat sich die schönsten Endspiele des Meisterschaftsturniers in Karlsruhe näher angeschaut. Da es insgesamt 13 Beispiele sind, präsentieren wir sie innerhalb seiner Kolumne in mehreren Artikeln über die folgenden Tage. Raten sie mit und verbessern sie ihr Endspielwissen. Am Ende des Beitrags können sie die Glanzstücke nachspielen.

Großmeister Karsten Müller präsentiert in seiner Kolumne vier lehrreiche Endspiele von der vierten Doppelrunde der Saison 2019/20. Raten sie mit und verbessern sie ihr Endspielwissen.

Großmeister Karsten Müller präsentiert in seiner Kolumne vier lehrreiche Endspiele von der dritten Doppelrunde der Saison 2019/20. Raten sie mit und verbessern sie ihr Endspielwissen.

Die Schachbundesliga will die im März 2020 unterbrochene Saison im Oktober 2021 beenden. Wie berichtet, ist eine Zentrale Runde in Berlin geplant. Gespielt wird vom 14. bis 17. Oktober im Hotel Maritim proArte an der Friedrichstraße. Organisator sind die Schachfreunde Berlin 1903 mit ihrem bewährten Team um Rainer Polzin.