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Bremen statt Berlin: Die Endrunde der Schachbundesliga hat in diesem Jahr eine neue Heimat gefunden, das "Wohninvest Weserstadion". Und sie hat einen neuen Namen bekommen, sie heißt jetzt "Grenke Endrunde". Wie das kam, erklären im Interview die Organisatoren Dr. Oliver Höpfner, Vorsitzender der Schachabteilung des SV Werder Bremen, und Michael S. Langer, Präsident des Niedersächsischen Schachverbands. Außerdem erfahren wir, warum in Bremen beim Schach Sicherheitsleute erforderlich sind, warum die Endrunde im Norden eine Nord-Süd-Achse repräsentiert und warum die Bremer ihr Match gegen Bayern München unbedingt gewinnen wollen.

Wer wird Meister? Wer steigt ab? Am Ende dieses geballten Schachwochenendes in Bremen werden beide Fragen beantwortet sein. An der Tabellenspitze wie am Ende geht es denkbar knapp zu – und die von der Bundesspielkommission vorgegebene Choreografie fügt sich: Oben wie unten treffen die direkten Konkurrenten bei der GRENKE-Endrunde aufeinander.

Viernheim und Baden-Baden haben auf dem Weg zum Showdown die letzten beiden Stolpersteine aus dem Weg geräumt. Viernheim schlug Solingen 5:3, Baden-Baden Deizisau mit demselben Ergebnis. Damit hat sich die Zahl der Meisterschaftsanwärter auf zwei reduziert. Am Samstag um 17 Uhr treffen sie aufeinander.

Am anderen Ende der Tabelle tobt weiter ein Dreikampf. Mit einem 4:4 gegen Augsburg verpasste Dresden die vorzeitige Rettung. Neben den Dresdnern bleiben  Augsburg und Düsseldorf im Kampf um den Platz überm Strich. Zentrale Begegnung des 14. Spieltags: Augsburg versus Düsseldorf. Beide müssen gewinnen.

Schach-Weltmeister Magnus Carlsen atmet auf. Endlich wieder ein Turnier, bei dem nicht Hans Niemann als Gegner lauert. Und so wird beim Europacup das Thema „Betrug“ nur am Rande eine Rolle spielen. Auch der Weltranglistenerste, der durch die noch nicht bewiesenen Betrugsvorwürfe gegenüber Niemann und die kampflose Preisgabe seines WM-Titels für einiges Aufsehen sorgte, dürfte im Zillertal kaum die Schlagzeilen bestimmen. Sein norwegisches Team Offerspill Chess Club hat keine Chance, vom 3. bis 9. Oktober den 37. Vereins-Europacup in Mayrhofen zu gewinnen. Stattdessen gilt Viswanathan Anand, Carlsens Vorgänger als Weltmeister, mit seiner Mannschaft als erster Sieganwärter. Der Inder, der unlängst beim Schach-Weltverband FIDE zum Vizepräsidenten gewählt wurde, tritt aber nicht etwa für den deutschen Serienmeister OSG Baden-Baden an, sondern für den rumänischen Favoriten CSU ASE Superbet.

Am Samstag geht’s los, Auftakt der Saison 2022/23 in der Schachbundesliga. Die Favoriten stehen fest: Vizemeister SC Viernheim wird, noch einmal verstärkt, einen neuerlichen Anlauf unternehmen, den Serienmeister OSG Baden-Baden vom Thron zu kegeln. Ob es einer anderen Mannschaft gelingen kann dazwischenzufunken? Manche Überraschung, mancher knappe Kampf in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass im Lauf jeder Saison Dinge passieren, die nominell nicht zu erwarten sind.

Die Fans der Münchner Schach-Bundesligisten haben am Samstag (14 Uhr) und Sonntag (10 Uhr) eine äußerst ungewöhnliche Qual der Wahl: Nicht nur, dass mit dem SC 1836 und Bayern München weiterhin zwei Erstligisten im Oberhaus vertreten sind – erstmals sind die beiden anicht Reisepartner an den Doppelspieltagen. So ergibt sich die einzigartige Konstellation, dass beide Klubs gleichzeitig Heimrecht in einer Stadt haben und München zum Schach-Mekka machen.

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Die Freude währte nur einige Stunden. Nach einer knappen, umkämpften Niederlage am Samstag gegen den in Starbesetzung angetretenen SC Viernheim haben die SF Deizisau die Tabellenführung in der Schachbundesliga abgegeben. Nicht an ihre Grenke-Schwestermannschaft aus Baden-Baden, auch nicht an die Viernheimer. Stattdessen grüßt die SG Solingen von ganz oben. Dank ihres schon ausgetragenen und 5:3 gewonnenen Siebtrundenmatches gegen Mülheim-Nord sind die Solinger die einzige Mannschaft der Liga mit vier Siegen aus vier Matches. Auch am Samstag triumphierten die Solinger, die sich für ihr 4,5:3,5 über Aufsteiger Deggendorf allerdings arg strecken mussten.

An die Bundesliga-Saison 2019 erinnert sich Niclas Huschenbeth genau – es war eine besondere. Nicht nur, weil sie wegen der im Verlauf der Runde einsetzenden Corona-Pandemie über zwei Jahre ging und die Schachspieler teilweise mit Masken oder Trennscheiben über der Brettmitte spielen mussten. Zu einer ganz besonderen Runde wurde es vor allem aber, weil die Schach-Abteilung des FC Bayerm München den „FC Bayern München des Schachs“ in die Knie zwang! Der kommt im königlichen Spiel aus Baden-Baden – und die Weltauswahl der Ooser Schachgesellschaft zog gegen den wahren FC Bayern damals sensationell mit 3,5:4,5 den Kürzeren. Am Saisonende hatten die Kurstädter dennoch mit 26:2 Punkten deutlich die Nase vor der Konkurrenz, wie jedes Jahr seit 2006. Nur 2016 konnte die SG Solingen die große Serie der Baden-Badener durchbrechen.

Der Schachclub Viernheim hat am vorletzten Wochenende der laufenden Saison in Remagen gegen die starken Teams aus Hamburg und Kiel drei umkämpfte Punkte geholt: ein 4:4-Unentschieden, ein 4,5:3,5-Sieg. Die Südhessen bleiben erster Verfolger der OSG Baden-Baden, die ihrerseits weiterhin ungeschlagen und auf dem Weg zu erneuten Titelverteidigung als deutscher Meister ist. Das direkte und prestigeträchtige Duell dieser beiden Spitzenteams Ende April in Viernheim wird voraussichtlich der sportliche Höhepunkt in der 1. Schach-Bundesliga 2022/2023.

Zumindest theoretisch hat sich der SC Viernheim dank eines 5,5:2,5-Sieges über Baden-Baden die Chance auf den Meistertitel erhalten. Praktisch wird am Sonntag Aufsteiger SC Remagen gegen die Badener gewinnen müssen, um dem Grenke-Team die Titelverteidigung zu vereiteln. Ein Punkt reicht den Badenern für Platz eins.

Am Tabellenende ist eine weitere Entscheidung gefallen: Der Münchener SC 1836 wird die Liga verlassen. Nach einer 3,5:4,5-Niederlage gegen die SF Deizisau sind die Bayern nicht mehr zu retten. Wer den vierten Abstiegsplatz belegt, ist offen. Sicher ist nur: Es wird ein Schachbundesliga-Traditionsverein sein, entweder die SF Berlin, der Hamburger SK oder der SV Mülheim Nord.

Der 14. und vorletzte Spieltag der Saison 2022/23:

Die OSG Baden-Baden ist Deutscher Mannschaftsmeister 2023. Mit einem ungefährdeten 6,5:1,5 über den SC Remagen-Sinzig sicherte sich der Titelverteidiger am letzten Spieltag den ersten Platz in der Abschlusstabelle. Mit 28:2 Punkten blieben die Baden-Badener einen Punkt vor ihrem Verfolger aus Viernheim, der einzigen Mannschaft, die es im Lauf der Saison 2022/23 vermocht hatte, Baden-Baden zu besiegen.

Im Alter von 87 Jahren ist Manfred Rausch, das Herz des Nordberliner Traditionsvereins und oftmaligen Bundesligisten SK König Tegel am 22. April 2023 nach langer schwerer Krankheit gestorben. Carsten Schmidt, ehemaliger Präsident des Berliner Schachverbands, hat einen Nachruf auf seinen langjährigen Mentor und Wegbegleiter verfasst. Den Lebensweg Manfred Rauschs und den Weg seines SK König Tegel sieht Schmidt eng verbunden:

Der Schachbundesliga e.V. und der SK Kirchweyhe haben sich am 1. Juni in einer Verhandlung des Schiedsgerichts um die „Zulassungskriterien zur Schachbundesliga“ auf einen Vergleich geeinigt. Demnach soll eine Ziffer der Turnierordnung gestrichen werden, eine modifiziert. Außerdem soll ein Jahr später als geplant, erstmals am Ende der Saison 2023/24, geprüft werden, ob die Bundesligisten die in der Turnierordnung festgelegten Kriterien erfüllen.

Der SK Kirchweyhe hatte das Verfahren angestrengt und hat dem Vergleich bereits zugestimmt. Eine außerordentliche Versammlung des Schachbundesliga e.V. am 18. Juni wird darüber beraten, ob sie ebenfalls zustimmt.

Für die Schachbundesligisten ebenso wie für alle Zweitligisten verschiebt sich die Wechselfrist zur kommenden Saison auf den 1. August 2023. Zum 15. August müssen die Vereine ihre Ranglisten abgeben. Das hat jetzt Jürgen Kohlstädt, Turnierleiter der 1. und 2. Bundesligen, gemeinsam mit DSB-Vizepräsident Prof. Dr. Jürgen Klüners und Bundesturnierdirektor Michael Rütten beschlossen.

Aufgrund des Schiedsspruches im Schiedsverfahren gegen den SK Kirchweyhe hat der Vorstand mit Beschluss vom 6. Juli 2023 festgestellt, dass die sportlichen Absteiger der Saison 2022/23 keine Spielberechtigung für das Spieljahr 2023/24 erhalten können. Spielberechtigt sind somit folgende 16 Vereine:

Hikaru Nakamura wird in der kommenden Saison erstmals in der Schachbundesliga spielen. Titelkandidat SC Viernheim hat jetzt zum Ende der Wechselfrist am 1. August den spektakulären Neuzugang fürs erste Brett verkündet. Der US-Großmeister, als Nummer zwei der Welt der nominell stärkste Spieler der Liga (wenn nicht Baden-Baden sein Mitglied Magnus Carlsen meldet), werde keinesfalls eine Karteileiche sein, deren Name nur die Spitze des Kaders ziert. Nakamura solle und werde spielen, betont Viernheims Vorsitzender und Teamchef Stefan Martin im Gespräch mit schachbundesliga.de.

Mitte Juli 2023 hat Ulrich Geilmann seinen Rücktritt als Vizepräsident des Schachbundesliga e.V. erklärt. Jetzt hat sich Geilmann mit einer ausführlichen Erklärung zu den Vorgängen der vergangenen Monate zu Wort gemeldet, mahnt vor Entwicklungen, die er bedenklich findet, und stellt fest, dass sich die Schachbundesliga seit ihrer Gründung besser entwickelt hat, als es ihr mancher Kritiker zugestehen will.

Am 38. Europapokal der Vereine, der am Sonntag in Durres (Albanien) beginnt, werden vier Bundesligisten teilnehmen: SC Viernheim, Werder Bremen, SG Solingen und SV Müheim-Nord. Die SG Solingen startet mit zwei Teams, eines im offenen, eines im Frauenwettbewerb. Einziger Kandidat für die Medaillen aus Deutschland: die Vorjahresbronzemedaillengewinner aus Viernheim, mit einem Eloschnitt von 2649 die nominelle Nummer 5 unter den 84 Teams im offenen Wettbewerb.

Zwei zentrale Runden, genauer: eineinhalb, werden die Schachbundesliga-Saison 2023/24 bereichern. Vom 23. bis 25. Februar werden alle 16 Teams in Viernheim zu Gast sein und die 9. bis 11. Runde der Saison zentral spielen. Am Wochenende 27./28. April werden 8 Teams in Hannover die letzten beiden Spieltage bestreiten.

Vier Bundesligisten waren im Europacup der Vereine vertreten: SC Viernheim, Werder Bremen, die SG Solingen und der SV Mülheim-Nord. Eine Bilanz des Bundesliga-Quartetts nach dem Kräftemessen mit den besten Teams Europas und einer hartnäckigen Magen-Darm-Malaise, die kaum ein Team verschont ließ. Informationen von Collin Colbow (Bremen), Oliver Kniest (Solingen) und Patrick Zelbel (Mülheim).

Obwohl mit dem Münchener SC 1836 ein Traditionsclub die Bundesliga als Absteiger verlassen musste, sind einmal mehr zwei Vereine aus der bajuwarischen Landeshauptstadt vertreten. Zum FC Bayern München gesellte sich mit der Münchner Schachakademie (MSA) Zugzwang ein anderer alter Bekannter im Oberhaus. Aufsteiger MSA Zugzwang blieb als Meister der Zweiten Bundesliga Ost ungeschlagen. Zum Bundesliga-Auftakt hoffen beide Münchner Clubs, zumindest einmal doppelt zu punkten.

Oben wie unten könnte es in dieser Saison gleichermaßen knapp werden, allerdings mit einer unterschiedlichen Zahl von Beteiligten. Dem abzusehenden Zweikampf an der Spitze steht am anderen Ende der Tabelle ein Acht-, Neun- oder Zehnkampf gegenüber. Aufsteiger Heimbach-Wies-Neuwied hat schon formuliert, gekommen zu sein, um zu bleiben, und Mitaufsteiger Ötigheim hat den ersten mehrerer dafür notwendigen doppelten Punktgewinne eingefahren. Der Liganeuling besiegte den Ligadino Hamburger SK.

Das erste Spitzenspiel der Saison entschied derweil der SC Viernheim zu Hause gegen die SG Solingen für sich. 650 Kilometer weiter nördlich stieg Titelverteidiger OSG Baden-Baden mit einem 6,5:1,5-Kantersieg über Gastgeber Kiel in die neue Serie ein. Die Paarungen des ersten Spieltags:

Als neulich der bayerische Landesliga-Klassiker zwischen dem FC Bayern und dem Münchener SC 1836 ausgespielt werden sollte, sah der FCB-Vorsitzende Jörg Wengler eine "Farce". Von acht Brettern waren vier vollständig besetzt, die Hälfte der "Partien" endete kampflos.

So arg kam es am dritten Spieltag der Schachbundesliga nicht. Gleichwohl schaltete das Winterwetter dem Spieltag einen Anreisewettbewerb unter den Bundesligisten und ihren Spielern vor. Nicht alle absolvierten diesen Wettbewerb erfolgreich. Einen klaren Sieger gab es, den Solinger Spitzengroßmeister Pentala Harikrishna. Am Freitag spielte er auf dem Münchener Flughafen drei Bremer Großmeister aus und am Samstag im Weserstadion den vierten.

Die vier Teams an der Tabellenspitze der Liga haben am vierten Spieltag doppelt gepunktet. Viernheim führt punktgleich vor Kirchweyhe und Deizisau, alle drei mit 8:0 Punkten. Dahinter steht Titelverteidiger Baden-Baden mit 7:1.

Auf ein schwarzes Bundesligawochenende blickt der SV Werder zurück. Von Anreiseschwierigkeiten gebeutelt, handelten sich die Bremer am Sonntag die zweite Niederlage des Heimspielwochenendes ein. Die SG Solingen, am Vortag strahlender 7,5:0,5-Sieger über Bremen, unterlag gegen die an allen acht Brettern nominell etwas schlechteren Kirchweyher.

Der vierte Spieltag:

Am vergangenen Doppelspieltag war es das Wetter, das die Benutzung des Verkehrsmittels Flugzeug für alle Beteiligten zu einer heiklen Angelegenheit machte. An diesem Spieltag war es der Bahnstreik, der das Verkehrsmittel Bahn beeinträchtigte. In Ermangelung von Flugzeugen, die Bundesligaspiellokale direkt anfliegen, verlegten sich die meisten Teams auf das Verkehrsmittel Auto für die An- und Weiterreise. Aber da waren ja noch die Bauernproteste, die freie Fahrt auf allen Strecken zumindest infrage stellten. Noch dazu begann das Turnier in Wijk an Zee mit zahlreichen Bundesligaspielern. Und so standen die Verantwortlichen der Bundesligisten einmal mehr vor der Herausforderung, 128 Schachmeister an vier Spielorten rechtzeitig an die Bretter zu bringen.

Die einen (Hamburg) planten kurzfristig personell um, die anderen (Viernheim) nahmen ein Extra-Auto mit auf die Reise, um im Zweifel neu disponieren zu können. Am Samstagnachmittag waren dann tatsächlich alle Teams komplett. Und lieferten einen Spieltag weitgehend ohne Überraschungen ab. Dresden war drauf und dran, Solingen zu besiegen und knöpfte den Favoriten immerhin einen Punkt ab. Die Münchner Schachakademie machte den Baden-Badenern das Leben deutlich schwerer, als sie erwartet hatten. Und wer hätte gedacht, dass Werder Bremen an den ersten vier Brettern 4:0 gegen Hamburg gewinnt?

In der Tabelle ist aus dem Trio der verlustpunktfrei Führenden ein Duo geworden. Der SC Viernheim und die SF Deizisau marschieren vorneweg, einen Punkt dahinter Titelverteidiger Baden-Baden und Kirchweyhe. Am anderen Ende der Tabelle steht das Quartett Hamburg, Kiel, Remagen und Hannover mit einem Punkt aus fünf Matches unter Erfolgsdruck. Der erste Nichtabstiegsplatz ist für diese Vier schon zwei Punkte entfernt.

Nach sechs Spieltagen kommt die Liga dreigeteilt daher. Oben hat sich ein Quartett ein wenig abgesetzt - unten auch. Viernheim und Deizisau bleiben verlustpunktfrei vorne, verfolgt von Baden-Baden und Kirchweyhe. Unten stehen mit einem bzw. zwei Punkten Kiel, Hamburg, Remagen und Hannover. Weder oben noch unten haben die Mitglieder dieser Quartette schon gegeneinander gespielt. Das wird erst bei der zentralen Runde ab dem 23. Februar in Viernheim passieren - und wahrscheinlich zu Vorentscheidungen führen.

Der sechste Spieltag:

Nun prangt auch auf der einstmals weißen Weste der Schachfreunde Deizisau ein Fleck in Form eines Minuspunktes. Nach dem 4:4 zwischen den Deizisauern und dem FC Bayern führt der SC Viernheim die Tabelle als einzige verlustpunktfreie Mannschaft an. Als erster Verfolger hat sich Titelverteidiger Baden-Baden angestellt. Das 7,5:0,5 der OSG in Dresden hat den Deutschen Meister nach Brettpunkten bis auf 1,5 Zähler aufschließen lassen.

Am Tabellenende ist neben Aufsteiger HSK Lister Turm der Hamburger SK zurückgefallen. Nach einem 3,5:4,5 gegen Mülheim-Nord liegen die Hanseaten zwei Punkte hinter dem Tabellen-14. und drei hinter den Nichtabstiegsrängen.